Was ist eine systemische Aufstellung? Grundlagen, Ablauf & Wirkung
Systemische Aufstellungen sind eine Methode, um verborgene Dynamiken in Familien, Teams oder Organisationen sichtbar zu machen. Sie helfen, Blockaden zu lösen und neue Perspektiven zu
gewinnen.
Die Methode der systemischen Aufstellung wurde in den 1980er Jahren durch Bert Hellinger bekannt. Ursprünglich aus der Familientherapie entwickelt, hat sich die Technik über die Jahre
weiterentwickelt und wird heute in vielen Bereichen, von der Psychotherapie bis zum Business-Coaching, eingesetzt.
Teilnehmer oder Stellvertreter repräsentieren wichtige Personen oder Elemente eines Systems. Durch ihre Positionierung und Wahrnehmung entsteht ein Bild der bestehenden Dynamik, das zur
Klärung von Problemen beiträgt.
Typischerweise besteht der Ablauf einer systemischen Aufstellung aus folgenden Schritten:
Systemische Aufstellungen werden manchmal mit esoterischen Methoden verwechselt. Tatsächlich basiert die Methode auf psychologischen und systemischen Prinzipien, die in vielen Bereichen
wissenschaftlich erforscht werden. Sie sind jedoch kein Ersatz für eine Therapie, sondern ein wertvolles Werkzeug zur Selbstreflexion.
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