Jede systemische Aufstellung beginnt mit einer gründlichen Analyse der individuellen Situation. Mein Ziel ist es, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse meiner Klient*innen zugeschnitten sind.
Dabei berücksichtige ich sowohl persönliche Themen als auch generationenübergreifende Muster.
Ich wurde von Pierre Frot (Executive Coach) als Aufstellungsleiter ausgebildet. Pierre Frot kombiniert die verschiedenen Aufstellungsarten und entscheidet je nach Anliegen, welche Methode am geeignetsten ist. Dieser ganzheitliche Ansatz prägt meine eigene Arbeit stark.
Mein Ansatz ist eine Kombination aus:
Mehrgenerationaler Psychotraumatologie
Bindungsforschung
Systemischen Konzepten
Hypnotherapie
Neurobiologie
Diese wissenschaftlichen Grundlagen fließen in meine systemischen Aufstellungen ein und spiegeln meine psychologischen Fortbildungen wider.
Die bilaterale Gehirnstimulation fördert die Zusammenarbeit zwischen linker und rechter Gehirnhälfte und aktiviert das Selbstheilungssystem im Gehirn.
Dies ist besonders wirkungsvoll bei emotionalen Verletzungen und wird auch in der Traumatherapie mit EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) oder im wingwave®-Coaching genutzt.
Wenn das Ziel einer Aufstellung ist, eine Entscheidung zu treffen oder eine klare Richtung zu finden, nutze ich die Formate der Systemischen Strukturaufstellungen. Diese Methode ist besonders hilfreich im Coaching-Kontext, beispielsweise für Unternehmen und Führungskräfte.
Der systemische Psychiater und Psychotherapeut Dr. med. Ernst Robert Langlotz hat wirksame Rituale entwickelt, um Verstrickungen mit anderen Generationen zu lösen.
Dazu gehören Methoden, um übernommene Gefühle oder unbewusste Aufträge loszulassen. Ich setze diese Rituale gezielt ein, da sie besonders kraftvoll sind.
Bei selbst erlebten Traumata oder tiefgehenden Störungen der Eltern-Kind-Beziehung sind klassische Familienaufstellungen nicht immer ausreichend.
Hier arbeite ich mit dem Ansatz von Prof. Dr. Franz Ruppert, um Schutzmechanismen sichtbar zu machen und eine tiefere Verarbeitung zu ermöglichen. Bei schweren Traumatisierungen sollte eine Aufstellung nur in Abstimmung mit der behandelnden Therapeutin erfolgen.
Die Lösungen entstehen gemeinsam mit den Klient*innen. Ich biete gezielt Lösungsimpulse an, die aus verschiedenen Methoden stammen.
Diese helfen dabei, Blockaden zu beseitigen und gleichzeitig unbewusste Ressourcen zu aktivieren. Die
Entscheidung, welche Impulse umgesetzt werden, liegt immer bei den Klient*innen.
Ich nutze eine Vielzahl an sensorischen Techniken, um die Veränderungsprozesse tief im Unterbewusstsein zu verankern:
Sprachmuster: "Für manche wäre es hilfreich zu sagen: Ich lasse das Thema los..."
Symbolarbeit: Steine als Gewichte, um emotionale Altlasten loszulassen
Vergebungs- und Trauerrituale
Stressbewältigungsmethoden wie Klopf-Techniken und Achtsamkeitsübungen
Eine Aufstellung spricht verschiedene Sinne und Ebenen des Bewusstseins an:
Gefühle – emotionale Verarbeitung
Gedanken – neue Perspektiven
Körper – physische Entlastung und Verankerung
Systemische Aufstellungen folgen dem Prinzip des „Mobiles“: Jede Veränderung an einem Punkt im System hat Auswirkungen auf das gesamte System. Das bedeutet, dass eine Veränderung in einer Familienaufstellung oder Business-Aufstellung weitreichende positive Effekte auf das gesamte Umfeld haben kann.
Ich kombiniere traditionelle systemische Aufstellungen mit modernen psychologischen Methoden, um tiefgehende, nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen.
Durch meine traumasensible Herangehensweise und den gezielten Einsatz von Methoden wie EMDR, Strukturaufstellungen und Bindungstherapie biete ich eine maßgeschneiderte, effektive Begleitung für meine Klient*innen an.
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